Die Altersvorsorgeprodukte sollen verbraucherfreundlicher werden, fordert die Verbraucherkommission in Baden-Württemberg. Viele der Produkte seien für den Verbraucher undurchschaubar, unflexibel und zu teuer prangert die Vorsitzende Lucia Reisch.

Die Kommission fordert eine Kostenobergrenze für Provisionen und Gebühren bei den Riesterrenten. Der Wechsel der Altersvorsorgeprodukte müsse künftig einfacher und günstiger sein. Insgesamt hat die Kommission elf Vorschläge erarbeitet, die sie Baden-Württembergs Verbraucherminister Rudolf Köberle für die Verbraucherschutzministerkonferenz am 16. und 17. September mit auf den Weg gegeben hat.

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