Dieter Althaus, ehemaliger Ministerpräsident von Thrüingen und deutschlandweit durch seinen tragischen Skiunfall bekannt geworden, leitet eine CDU-Kommission zum Bürgergeld. HIerbei sollen die Sozialsysteme neu geordnet werden und dabei auch ein flexibler Umgang zum Renteneintritt geschaffen werden. Ein Wissenschaftler könne eventuell bis 70 arbeiten, wohingegen ein Dachdecker meist mit 60 bereits ausgelaugt sei. Althaus verlangt viel flexibler mit dem Renteneintritt umzugehen. Im November soll der Bericht zum Bürgergeld vorliegen.

Dies wird die letzte „politische Handlung“ Althaus‘ sein, denn künftig wird er abseits der Öffentlichkeit beim Automibilkonzern Magna arbeiten.

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